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Bollhalder - - Elektrik
BeitragHallo Forumisten Danke für das Lob, ist sicherlich auch euer Verdienst. Ihr habt mich ja mit vielen Ideen bereichert. Zu den Fragen: Im Dachprint ist alles untergebracht. Die Umschaltung zwischen Schiene und Pantograph, der Lautsprechen (hab gerade kein Foto zur Hand, wird aber in die beiden markierten Löcher eingelötet. Siehe Bild) sowie der Decoder. Auf dem Bodenprint kommen alle stromabnehmenden Litzen zusammen und werden dann zum Dach geführt. Die Drosseln müssen möglichst nahe am Motor verb…
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BeitragLiebe Forumisten Der erste Prototyp vom Bodenprint für die Re 460 ist fertig. Im Anhang die Fotos dazu. Es wurden zwei Steckverbindungen eingesetzt. Eine für den Motor die Andere für den Dachprint. Weiter kann man den Decoder im Bodenprint einstecken, damit man den Boden alleine fahren lassen kann. Der Decoder wurde extra so platziert, dass man die Gehäuseschraube nicht einsetzten kann. Somit wird verhindert, dass zwei Decoder im Betrieb sein können. Natürlich kann man die bereits umgebauten Re …
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BeitragSuper Idee. Danke Modellbahner
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BeitragHallo Lutz Wieso sollte bei deiner RE460 ein Decodertausch unumgänglich sein? Das mit der SUSI Schnittstelle ist uns bewusst. Aber wie oben geschrieben werden wir die RE460 weiter so ausliefern. Evtl. beim nächsten Modell wirds anders.
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BeitragWir werden sicher bei den nächsten Projekten wieder darüber sprechen und die Vor/Nachteile abwägen.
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BeitragWir haben die SUSI Schnittstelle bewusst nicht gewählt. Damit der Kunde mit jedem Decoder fahren kann. Das mit dem Funktionsmapping stimmt, ist nicht ganz ohne.
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BeitragGuten Morgen zusammen Danke für alle Rückmeldungen, eurer Meinungen nach sind wir auf dem richtigen Weg. Mit Rückwärtskompatibel habe ich nicht die "Glühlämpchen" RE460 gemeint, sondern die ersten von uns umgebauten RE460. Mit denen passt natürlich der Bodenprint auch. Zitat: „Auch ich finde die von Bollhalder vorgestellte Lösung sehr interessant und aus meiner Sicht auch sehr gut und ich denke damit sind grosse Teile der von uns gewünschten Anforderungen gut gelöst.“ Was habt ihr den noch für A…
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BeitragHallo Christian Danke für deine Vorstellung. Folgender Kommentar von mir: Zitat: „Ich meine, der Decoder sollte wieder an die alte Stelle wandern. Die 21pol. Standard Adapterplatine könnte durch eine Hag'sche ersetzt werden, wo die ganze Steuerelektronik, Mikroprozessor etc. und der Decoder draufsitzt. Die heutige vorhandene 21pol. Schnittstelle kann an der Beleuchtungsplatine verbleiben, somit wäre hier eine lösbare Steckverbindung bereits gegeben. Hier wären dann genügend Anschlüsse vorhanden …
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BeitragHallo zusammen Eine Erläuterung zum Boden- / Dachprint: Auf dem Bodenprint gibt es zwei Steckverbindungen. Einmal für den Motor und einmal für den Dachprint. Motor gibt ein 3 poligen Stecker, der für das Dach wird 4 polig. Das reicht aus, da der Lautsprecher auf dem Dachprint sitzt. Somit muss diese Leitung nicht nach unten gezogen werden. Weiter kommt unten eine 21 polige Decoderschnittstelle drauf. Diese dient nur zum Testlauf des Motors bzw. des Unterteils. Um eine Zerstörung des Dachdecoders…
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Zu den Ergebnissen meiner Auswertung der Decodereinstellungen. Spannungswerte mit Brückenstecker: Motor beginnt bei 3.6V Schienenspannung an zu drehen, Maximalspannung liegt bei 15.2V Spannungswerte mit Decoder: Motor beginnt bei 5.2V Schienenspannung an zu drehen, Maximalspannung liegt bei 15.2V. Lok fährt aber langsamer als mit dem Brückenstecker. Somit ergibt sich die Einstellung für DC Analoganfahrspannung von 5V und die Höchstgeschwindigkeit von 14V. Ich habe die neuen Werte im Decoderprogr…
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Wie du richtig zitiert hast: kann jeder Hersteller eine auf das Fahrzeug spezifische Blindbuchse herstellen. Dies könnte durch HAG durchaus ausgeführt werden. Nur ist der Analogfahrer bereit, diesen Aufpreis für den neuen Brückenstecker zu bezahlen? Die Entwicklungskosten müssten ja auf die effektiven Produktionskosten aufgerechnet werden. Die im Verhältnis zu dem zu erwarteten Verkaufszahlen dividert werden. Wenn man es mit einem Decoder auch ausführen kann, welcher bei uns zu hunderten eingese…
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Dies mit der erhöhten Anfrahrspannung ist so, aber was für Einflüsse des Decoders meinst du? Ich habe oben erklärt wieso das es einen neuen Stecker braucht. Beim der alten Beleuchtung werden Glühbirnen verwendet und keine LED's. Die benötigen ganz unterschiedliche Spannungen. Schon aus dieser Sicht geht der alte nicht mehr. Wie schon geschrieben, es ist alles möglich. Nur mit dem alten Brückenstecker nicht, da dieser nur für Licht vorne und hinten ausgelegt ist um direkt Glühbirnen anzusteuern.
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Grundsätzlich machbar ist es. Jedoch mit grossem Aufwand. Wie in der Lion zu sehen, gibt es einen neuen Brückenstecker. Dieser wurde speziell auf die Elektronik der Lion abgestimmt. Da jetzt aber alle Lokomotiven mit Decoder ausgerüstet werden, braucht es diese auch nicht mehr. Hinzu kommt noch, dass viel mehr Freiheiten gegeben sind wenn ein Analogfahrer einen Decoder drin hat. Z.b das Automatisieren des Führerstandes. Wenn man den Decoder umstellt und diesen bei Analogbetrieb die Funktion akti…
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Mit dem Brückenstecker passiert folgendes: Die Schienenspannung wird gebrückt und auf den Motor gegeben. ---> Stellt kein Problem dar Die Schienenspannung wird auf den Ausgang Licht vorne oder Licht hinten gegeben. ----> Der Mikrocontroller wird zerstört, da eine viel zu hohe Spannung am Mikrocontroller anliegt. Der Mikrocontroller hat keine Versorgungsspannung. ---> Diese ist auf dem Brückenstecker nicht vorgesehen. Somit wird die neue Elektronik nie laufen bzw. zerstört. Also bitte nicht versu…
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Hallo Erwin Danke für den Hinweis. Die Werte sind definitiv so eingestellt. Ich hab jetzt herausgefunden woher dass das kommt: Wenn man im Lokprogrammer ein neues Projekt startet, kommt unter Analogeinstellungen standartmässig diese Werte. Die wurden bei uns nicht mit den gängigen Werten angepasst. Wir werden die Werte korrigieren. Gruess Marco (HAG Elektroniker)